Auch diese Woche gibt es unser großes PokerOlymp-Quiz und wieder wollen wir Ihre Gehirnzellen ein wenig massieren. Nachdem letzte Woche Pius Heinz die Frage lieferte, gibt es diesmal eine Split-Pot-Frage, die auch recht easy sein dürfte.
Bitte schickt die Lösung der heutigen Frage bis zum nächsten Donnerstag über den Link unten ein. Unsere Leser sind herzlich dazu aufgefordert, in den Kommentaren über die Beantwortung der Frage zu diskutieren, die richtige Lösung sollte aber im eigenen Interesse nicht gepostet werden. Schließlich gewinnt am Ende nur der User, der die meisten richtigen Antworten gegeben hat.
Auflösung Vorwoche Frage 8 |
Frage: In der letzten Hand des Main Events der WSOP 2011 stellte Martin Staszko mit 10 7 all-in und Pius Heinz machte den entscheidenden Call mit A K . Unter dem frenetischen Jubel der Rail legte der Dealer das Board zunächst bis zum Turn auf: 5 2 9 J . Heinz lag hier natürlich noch vorne. Trotzdem die Frage, wie viele Outs hatte Staszko nach dem Turn, die Hand noch zu gewinnen?
Antwort: Unterm Strich gab es zehn Karten, mit denen Staszko noch hätte gewinnen können: 10 10 10 7 7 7 8 8 8 8 . Die Frage war natürlich recht einfach und viele unserer Leser haben die richtige Antwort gepostet. Vielen Dank für die rege Teilnahme, Ende des Monats werden die richtigen Lösungen bei der Auswahl des Gewinners berücksichtigt.
Quiz der Woche Frage 9 |
Tatort PartyPoker Premiere League. Im finalen Heads-Up-Duell zwischen Andy Frankenberger und Andrew Feldman gab es einen recht ungewöhnlichen Split-Pot, die Starthände der Spieler waren A Q von Frankenberger und A K von Feldman. Das Board fiel 4 3 2 5 , River blank. Ein Split-Pot und Feldman sah aus, als müsste er sich gleich übergeben. Ein Zuschauer sagt: “Oh my god, die einzige Möglichkeit, wie nach dieser Pre-Flop-Konstellation ein Split herauskommen konnte.” Sein Nachbar schaut ihn verständnislos an. Welche Boards könnten bei den Starthänden noch zu Split-Pots führen? |
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Dieser Artikel erschien auf PokerOlymp am 18.11.2011.