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12. Oktober 2013 Juni 3, 2021
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Robin Ylitalo gewinnt die EPT London

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admin PokerOlymp Author
3. Juni 2021 · 8 Minuten Lesezeit

Robin Ylitalo gewann diesen Samstag die EPT London nach einem langen und spannenden Final-Table im Heads-Up gegen den 63-jährigen Griechen Georgios Karakousis.

Robin Ylitalo

Eckdaten EPT London

Mitspieler: 604
Buy-In: £4.850 + £400
Preispool: £2.929.400
Sieger: Robin Ylitalo

Ausgangsposition beim Main-Event der EPT London

Der Final-Table begann mit 8 Spielern – den vier Shortstacks Leo McClean, Jan Olav Sjavik, Ludovic Geilich und Kully Sidhu; Stefan Vagner, Robin Ylitalo, Georgios Karakousis und dem Chipleader Jeff Rossiter.

Die drei Briten Kully Sidhu, Ludovic Geilich und Leo McClean hatten die Rail komplett hinter sich wobei vor allem McClean der Favorit des Publikums war. Der 24-jährige qualifizierte sich für das Turnier über ein Satellite für unter £100, gewann £5.000 Pfund über die Last-Longer-Competion von Skrill und seit Tag 3 überstieg sein Stack praktisch nie 30 Big Blinds. Trotzdem hangelte er sich an den Final-Table und wusste auch seine Eltern hinter sich:

Eltern Leo McClean
Leo McCleans Eltern an der Rail
Leo McCleans Eltern an der Rail

Frühe Busts

Recht früh erwischte es den ersten der drei Briten, Kully Sidhu. Der Shortstack war mit AQo all-in und der Grieche Georgios Karakousis callte ob der Odds mit JTo. Karakousis traf einen Buben im Flop und damit war’s Aus für Sidhu.

Einer der anderen Shorties, Loduvic Geilich, der die Vortage im Turnier immer nur den höchstmöglichen Gang kannte, doppelte einmal glücklich mit Q4s > KQs gegen Stefan Vagner auf, da eine 4 auf dem Flop austauchte.

Etwas später war Geilich wieder all-in, diesmal mit Neunen und mit Jan Olav Sjavik hatte er einen norwegischen Kunden bekommen. Sjavik hielt Siebenen und war damit einen Zwei-Outer von seiner Elimination entfernt. Dieser Zwei-Outer kam nicht an, ganz im Gegenteil, Geilich zog sich sogar noch ein Set und so war das Spiel der EPT London recht fix bei sechs Spielern angekommen.

Das ewige Spiel zu sechs

In Folge allerdings passierte an der Bust-Front herzlich wenig. Die nächsten Stunden des Turniers sahen immer wieder ein und das dasselbe Bild: Leo McClean als Shortstack mit 9 bis 20 Big Blinds und die anderen Spieler wechselten sich allesamt mit der Chiplead ab.

McClean brachte den anderen Spielern ein wenig ICM-Terror bei, denn praktisch immer hatte er weniger als ein Drittel der Chips des nächstbesten Spielers und sah wie der sichere nächste Bust aus. Aber er wollte einfach nicht busten. Dann und wann sammelte er die Blinds ein, einmal doppelte er auf, aber ansonsten foldete er immer artig seine Hände und hoffte, dass ein Anderer vor ihm ausscheiden würde.

Während dieser Phase trugen vor allem der Schotte Ludovic Geilich und der Grieche Georgios Karakousis große Pötte aus. Vor allem Karakousis überraschte dabei. Wer von dem 63-jährigen erwartete, dass er gradeaus und wie ein Beton-Spieler agieren würde, musste sich schnell eines Besseren belehren lassen. Der Grieche spielte – abgesehen davon, dass er dann und wann Pots für 3 oder gar 4 Big Blinds eröffnete – eher wie ein 23-jähriger Online-Spieler, war aggressiv, kreativ und der mit Abstand größte Aktivposten am Tisch. Qualifiziert für das Main-Event der EPT hatte er sich übrigens über ein $255-Online-Satellite.

Georgios Karakousis
Georgios Karakousis am Final-Table der EPT London
Georgios Karakousis am Final-Table der EPT London

Tatsächlich hatten nach drei Stunden zu sechst fünf Spieler die Chiplead inne, nur Shorty Leo McClean hing stets abgeschlagen am Ende Chipcounts.

Das Vertun Stefan Vagners

Das Spiel zu sechst wurde beendet als als der Slovake Stefan Vagner preflop einen gewagten Zug brachte und in eine bessere Hand lief: Vor dem Flop raiste Ludovic Geilich mit J8s, Stefan Vagner callte im Small Blind mit QJo und im Big Blind wachte Robin Ylitalo mit AKo auf. Ylitalo brachte eine 3-Bet auf 6 Big Blinds und Geilich entsorgte seine Hand. Vagner, der Ylitalo wohl auf einen Squeeze setzte, ging darauf etwas unerwartet für rund 30 Big Blinds all-in und Ylitalo insta-callte. Das Board brachte Ylitalo noch ein Ass und damit war das Spiel zu sechst gebrochen.

Robin Ylitalo, der bis dahin kaum aufgefallen war, wohl auch weil er stets in einer eher unauffällig oder gar gelangweilten Pose am Tisch saß, hatte damit eine gehörige Führung inne, die er in Folge auf 50% aller Chips im Spiel ausbauen konnte.

Robin Ylitalo
Robin Ylitalo – ein gelangweilter Chipleader?
Robin Ylitalo – ein gelangweilter Chipleader?

Kicker-Problem und Flip-Problem für Jeff Rossiter

Jeff Rossiter, der dem Tag 6 der EPT London als Chipleader begann, fand sich zu fünft in der Mitte des Leaderboards wieder, doch es sollte dann nur noch bergab gehen.

Zunächst raiste er mit Q9o, fand mit Robin Ylitalo einen Kunden, doch Ylitalo hatte mit KQo eine wesentlich bessere Hand. Auf dem Q53-Flop brachte Rossiter eine C-Bet, Ylitalo checkraiste und Rossiter callte. Auf dem 8-Turn ließ Ylitalo eine weitere Bet folgen und nach Rossiters abermaligen Call wurde der J-River von beiden gecheckt. Mit dem schlechteren Kicker verlor Rossiter mehr als die Hälfte seines Stacks und war auf einmal der Shorty am Tisch.

Kaum später war Rossiter mit seinen letzten 12 Big Blinds und 4 4 all-in. Georgios Karakousis ging mit ihm auf die Reise und zeigte im Showdown K Q . Eine Dame im Board besiegelte Jeff Rossiters Schicksal.

Jeff Rossiter
Ein Australier in London: Jeff Rossiter
Ein Australier in London: Jeff Rossiter

Nur, um das Spiel der danach verbliebenen vier Spielern bis dahin zu demonstrieren: Ludovic Geilich war in 33 von 100 Händen beteiligt, Georgios Karakousis gar in 45(!), Robin Ylitalo in 28 und Leo McClean in grade mal 12.

Aus für den schottischen Deutschen Ludov Geilich

Hernach tauschten Ludovic Geilich und Leo McClean zweimal Chips in Preflop-All-Ins aus. Zunächst verdoppelte McClean mit 22 > KQo an Geilich, dann holte sich Geilich einen guten Teil der Chips mit JT > KQ (dank einer Zehn auf dem Board) wieder zurück.

Aber dann war Endstation für Ludovic Geilich, der zwar (neben einem britischen) einen deutschen Pass hat, aber weder deutsch spricht, noch jemals in Deutschland lebte.

Seine letzten Chips shipperte er etwas unglücklich mit Q8s in die Mitte und fand mit Robin Ylitalo einen Caller, der mit AQo wieder ohne großes eigenes Zutun in eine für ihn gütliche Situation stolperte. Der Flop brachte ein Ass und das war das Ende Geilichs, der neben Karakousis der unterhaltsamste Spieler am Tisch des Main-Event der EPT London war.

Ludovic Geilich
Ludovic Geilich
Ludovic Geilich

Ende für den Lokalmatador bei der EPT London

In Folge hatte der Schwede Robin Ylitalo eine massive Führung mit zeitweise über 70 Prozent aller Chips im Spiel. Leo McClean und Georgios Karakousis lagen mit jeweils knapp 30 Big Blinds deutlich hinter Ylitalo.

Zwischen den Beiden kam es dann allerdings zum entscheidenden Duell auf dem Weg ins Heads-Up und das Ende des von der Rail gefeierten Leo McCleans war ein profaner Coinflip.

Mit A Q raiste McClean vom Button und aus den Blinds ging Karakousis mit 3 3 einfach all-in. Wohl wissen, dass er er fast nie schlechter als ein Coinflip ist, callte McClean den Push und die Rail hinter ihm forderte den Dealer lautstark auf, ein Ass umzudrehen. Doch den Gefallen tat ihm der Dealer nicht. Das Board brachte weder Ass noch Dame, sondern nur kleine Karten.

So musste Leo McClean mit Platz 3 Vorlieb nehmen. Dafür gab es immerhin rund 250.000 britische Pfund – ungefähr das 2.700-fache des Betrags, den er für das Satellite bezahlt hatte. Gemessen daran, dass McClean seit Tagen immer einer der Shorties im Turnier war, ein hervorragendes Ergebnis, das er schlussendlich sicherlich mit Freude aufnahm.

Leo McCLean
Leo McCLean
Leo McCLean

Heads-Up zwischen Georgios Karakousis und Robin Ylitalo

So gingen der Grieche Georgios Karakousis und der Schwede Robin Ylitalo in das Heads-Up dieses Main-Events. Dabei hatte Ylitalo initial 111 Big Blinds, Karakousis 71.

Shakehands vor dem Heads-Up beim Main-Event der EPT London
Shakehands vor dem Heads-Up beim Main-Event der EPT London zwischen Georgios Karakousis und Robin Ylitalo
Shakehands vor dem Heads-Up beim Main-Event der EPT London zwischen Georgios Karakousis und Robin Ylitalo

Im Duell machte Ylitalo gleich damit weiter, womit er schon den ganzen Tag beschäftigt war: er plumpste rückwärts in glückliche Situationen und nahm seinem Gegner Chips weg. So hatte der Ass-König gegen Karakousis König-Neun-Suited , nochmals Ass-König gegen Ass-Zwei-Suited . Zwar kam es keiner der Hand pre- oder post-flop zu einem All-In, aber Karakousis verlor in beiden Händen eine Menge Chips, so dass Ylitalo schnell eine 7:3-Führung hatte.

So kam es dann auch etwas plötzlich zu der alles entscheidenden Hand. Georgios Karakousis raiste mit Ass-Sechs und im Big Blind fand Robin Ylitalo schon wieder Ass-König (das vierte Mal in diesem Heads-Up). Ylitalo reraiste und Georgios Karakousis ging nach etwas grübeln und husten all-in. Ylitalo snap-callte selbstverständlich und im Showdown hielt das bessere Ass des Schweden.

Damit nimmt Robin Ylitalo rund 560.000 britische Pfund Preisgeld mit nach Hause, während es für .Georgios Karakousis rund 350.000 Pfund wurden. Herzlichen Glückwunsch!

Robin Ylitalo
Robin Ylitalo gewinnt das Main-Event der EPT London
Robin Ylitalo gewinnt das Main-Event der EPT London

Endergebnis EPT London Main-Event 2013

1Robin Ylitalo£560.980 (€627.000)
2Georgios Karakousis£349.200 (€391.000)
3Leo McClean£249.850 (€279.000)
4Ludovic Geilich£193.340 (€216.000)
5Jeff Rossiter£152.320 (€170.000)
6Stefan Vagner£119.225 (€133.000)
7Jan Olav Sjavik£88.175 (€99.000)
8Kully Sidhu£60.640 (€68.000)
9.Martin Kozlov£47,750
10. Senh Ung £39,255
11. Javier Etayo £39,255
12. David Yan £32,810
13. Nicolau Villa-Lobos £32,810
14. Tudor Purice £28,710
15. Kent Roed £28,710
16 Neophytos Neophytou £25,780
17. Candido Goncalves£25.780 (€29.000)
18. Thomas Muhlocker£22.850 (€26.000)
19. Andy Moseley£22.850 (€26.000)
20. Nicky Katz£22.850 (€26.000)
21. Steven Watts£19.920 (€22.000)
22. Steven Warburton£19.920 (€22.000)
23. Yngve Steen£19.920 (€22.000)
24. Ryan Yu£17.285 (€19.000)
25. Jamil Kanji£17.285 (€19.000)
26. Joey Lovelady£17.285 (€19.000)
27. Salman Behbehani£17.285 (€19.000)
28. Shannon Shorr£14.940 (€17.000)
29. Leon Louis£14.940 (€17.000)
30. Carla Sabini£14.940 (€17.000)
31. David Ulliott£14.940 (€17.000)
32. Ole Nergard£13.180 (€15.000)
33. Gino Gabriel£13.180 (€15.000)
34. Paul Berende£13.180 (€15.000)
35. Dimitrios Farmakoulis£13.180 (€15.000)
36. Ruben Velasco£13.180 (€15.000)
37. Taneli Salonen£13.180 (€15.000)
38. Daniel Weinman£13.180 (€15.000)
39. Christoph Weckmann£13.180 (€15.000)
40. Joel Nordkvist£11.425 (€13.000)
41. Kitty Kuo£11.425 (€13.000)
42. Timothy Adams£11.425 (€13.000)
43. Sebastian Mueller£11.425 (€13.000)
44. Wai Kin Yong£11.425 (€13.000)
45. David Blom£11.425 (€13.000)
46. Sam Greenwood£11.425 (€13.000)
47. Mario Puccini£11.425 (€13.000)
48. Andrew Newson£11.425 (€13.000)
49. Josef Antos£11.425 (€13.000)
50. Craig McCorkell£11.425 (€13.000)
51. Dario Sammartino£11.425 (€13.000)
52. Vasili Firsau£11.425 (€13.000)
53. Mateusz Zbikowski£11.425 (€13.000)
54. Mark Newhouse£11.425 (€13.000)
55. Jan Bendik£11.425 (€13.000)
56. Max Altergott£10.255 (€11.000)
57. David Vamplew£10.255 (€11.000)
58. Daniel Laidlaw£10.255 (€11.000)
59. Luis Rodriguez£10.255 (€11.000)
60. Daniel Reijmer£10.255 (€11.000)
61. Dan Smith£10.255 (€11.000)
62. Carlo Citrone£10.255 (€11.000)
63. Chris Brammer£10.255 (€11.000)
64. Juan Manuel Perez£10.255 (€11.000)
65. Peter Charalambous£10.255 (€11.000)
66. Aris Petropoulos£10.255 (€11.000)
67. Mike Watson£10.255 (€11.000)
68. Ilan Suloman£10.255 (€11.000)
69. Antonin Duda£10.255 (€11.000)
70. Simon Brooks£10.255 (€11.000)
71. Mathew Frankland£10.255 (€11.000)
72. Allen Richie£9.080 (€10.000)
73. Stefan Grunewald£9.080 (€10.000)
74. Conor Shelly£9.080 (€10.000)
75. Kenny Hallaert£9.080 (€10.000)
76. Steven Silverman£9.080 (€10.000)
77. Rasmus Vogt£9.080 (€10.000)
78. Dhru Patel£9.080 (€10.000)
79. Henrique Pinho£9.080 (€10.000)
80. Manuel Bevand£9.080 (€10.000)
81. Theo Jorgensen£9.080 (€10.000)
82. Dennis Bejedal£9.080 (€10.000)
83. Tamer Kamel£9.080 (€10.000)
84. Ziv Vachar£9.080 (€10.000)
85. Fabian Quoss£9.080 (€10.000)
86. Giovani Gouveia£9.080 (€10.000)
87. Gaelle Baumann£9.080 (€10.000)

Dieser Artikel erschien auf PokerOlymp am 12.10.2013.

Autor: Arved Klöhn.

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